on Thu Nov 28 2024
Willkommen in der wunderbaren Welt der sozialen Medien, wo jeder Kommentar eine Flut von Empörung auslösen kann und das Aufeinandertreffen mit einem unangenehmen Tweet gleichbedeutend mit einem Überfall der Justiz-Kavallerie ist.
Warum also nicht gleich die Anwälte aus dem Schrank holen und eine Klage einreichen? Oh, warte, lass uns das nicht tun und stattdessen einfach mal tief durchatmen – wie ein meditierender Mönch, der gerade seinen besten Zen-Moment hat.
Es ist wirklich faszinierend, wie empörte Politiker mit der digitalen Keule auf alles reagieren können, was nicht ihrem Weltbild entspricht. Ein Tweet hier, ein Facebook-Post dort, und schon wird die gesamte Rechtsabteilung auf Abruf gehalten. Klagen für alle und jeden! Wo bleibt da der Spaß?
Und ehrlich, das Motto „Trinke nicht den Kakao durch den du selbst gezogen wirst“ spricht für sich. Stell dir vor, du wirst von einem unüberlegten Kommentar durchs Internet gezogen – und anstatt einfach mal ins Kissen zu lächeln und zu sagen: ‘Das ist nicht mein Problem’, entscheidest du dich dafür, gleich den Justiz-Express zu rufen. Hach, wie glorreich. Wirklich.
Vielleicht ist der geheimnisvolle Weg zur Gelassenheit nicht das Führen von Proceedings, sondern eher das Niklas-Plan-Zen, bei dem man sich denkt: ‘Ach, was soll’s, lass die anderen sich aufregen, während ich mir ein Stück Schokolade gönne.’ Glaub mir, die Nerven und die Gesundheit werden es dir danken.
Am Ende des Tages ist das Internet ein großer, aufregender Spielplatz, auf dem die Kügelchen der Empörung herumrollen – und was würde wohl ein echter Zen-Meister dazu sagen? Wahrscheinlich würde er sich einfach erstmal umdrehen, die Beine hochlegen und sich einen Kakao machen, anstatt sich durch seinen eigenen gezogen Kakao zu trinken. Ein Hoch auf die Entspannung und die Fähigkeit, gelegentlich einfach mal locker zu bleiben!
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